Was ist Wanderreiten?

„Reisen mit dem Pferd ist eine erlesene Komposition aus den Erlebniselementen Natur und Landschaft, Kultur und Geschichte, Reiten in angenehmer Gesellschaft und kulinarischen Genüssen mit einem Hauch von Abenteuer.

Das Pferd ist der ideale Begleiter für eine solche Abenteuerreise, denn es führt uns weg vom Asphalt, weg von der Zivilisation und ihren Fesseln, die wir uns dort anlegen lassen.

Das Pferd lehrt uns eine neue Harmonie zwischen Mensch und Tier, zwischen Mensch und Natur und letztlich mit uns selbst."

Herbert Fischer, Wanderreitakademie

 

Als Wanderreiten bezeichnet man mehrtägige Wanderungen zu Pferd. Im Mittelpunkt stehen dabei das Naturerlebnis, die langsame, ursprüngliche und umweltfreundliche Art des Reisens, das bessere Kennenlernen sowohl der Landschaft als auch des Pferdes, mit dem man beim Wanderreiten den ganzen Tag zusammen ist und von dessen Wohlergehen das Ankommen am Ziel entscheidend abhängt.
Übernachtet wird beim Wanderreiten unter freiem Himmel, beim Bauern, in Zelten oder auf Pferdehöfen, die Übernachtungsmöglichkeit für Pferd und Reiter bieten. Das Gepäck wird entweder auf dem Reitpferd in Satteltaschen vor und hinter dem Sattel transportiert oder auf einem mitgeführten Packpferd. Wanderreiten gilt als die älteste Form der Nutzung des Pferdes durch den Menschen. Es setzt ein ausgebildetes, gehorsames und verkehrssicheres Pferd voraus, fördert aber auch dessen Selbständigkeit und erlaubt dem Reiter dadurch die intensivste „Zwiesprache“ mit seinem Reittier. (Wikipedia)

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